Un­ser Frank­furt ist ei­ne Stadt, in der sich die Ju­gend frei ent­fal­ten kann!

Ehrenamt und Vereine sind das Herzstück der städtischen Kultur. Wir werden ein breites Engagement für Frankfurt vereinfachen und fördern. Handeln für das Allgemeinwohl muss gefördert und belohnt werden. Wir setzen uns für alle Helfer*innen und engagierte Menschen ein:

  • Räumlichkeiten für Jugendverbände, Vereine und Initiativen fließen in die städtische Planung ein. Das städtische Vorkaufsrecht wird für Jugendverbände, Vereine und Initiativen genutzt. Jugendverbände, Vereine und Initiativen machen eine lebendige Gesellschaft aus, ihnen müssen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden.
  • In allen Stadtteilen existiert mindestens ein Jugendzentrum. Die finanzielle Unterstützung wird deutlich erhöht, da Jugendarbeit das entscheidende Mittel ist, um Perspektiven zu schaffen.
  • Pro Jugendhaus wird es drei Vollzeitstellen geben. Um in die wertvolle Arbeit der Sozialarbeiter*innen zu unterstützen und den Anforderungen gerecht zu werden, braucht es eine ausreichende personelle Ausstattung.
  • Die Angebote für die Ehrenamts-Card werden gestärkt. Wir wollen für Menschen mit einer Ehrenamtscard die Anspruchsmöglichkeit auf ein 365 Euro Jahresticket und kostenlosen Eintritt für städtische Schwimmbäder und Schwimmhallen gewährleisten.
  • Reform des “Ring politischer Jugend” (RPJ). Für politisches Engagement müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Die Vermittlung demokratischer Werte von Jugendlichen an Jugendliche ist von höchster Bedeutung.
  • Der Etat des StadtSchülerinnenRates bleibt erhalten.
  • Mehr Sportflächen in unserer Stadt. Für sportliches Engagement müssen wir die Ressourcen bereitstellen, um eine bunte Vielfalt an sportlichen Aktivitäten für Vereine bereitzustellen.
  • Im Bürgerpark Süd (ehem. Rennbahn Niederrad) wird eine wettkampffähige Calisthenics Anlage gebaut. Es sollen knapp 320 m2 für eine Sportanlage gebaut werden, die den Standards deutscher Meisterschaften entspricht.
  • Der rasche Bau eine Multifunktionshalle mit guter ÖPNV-Anbindung und Teilhabemöglichkeiten für die Frankfurter Vereinslandschaft in Kooperation mit Sportjugend und Sportbund.
  • Aufstockung der Finanzierung der Jugendverbandsarbeit auf 2 Millionen Euro pro Jahr. Durch das Wachstum der Stadt und die zahlreichen Herausforderungen, denen sich dieJugendverbandsarbeit stellen muss, ist eine Erhöhung unerlässlich. Projekte wie die Parade der Kulturen und der Aufbau eines Jugendparlamentes werden vom Frankfurter Jugendring initiiert. Hierbei bedarf es zusätzlicher hauptamtlicher Unterstützung, um diese Projekte in würdigem Ausmaß umsetzen zu können.