Ablehnung des russischen Angriffs auf die Ukraine

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Gemeinsame Erklärung der politischen Jugendorganisationen im Ring politischer Jugend

Der Ring Politischer Jugend (RPJ) Frankfurt erklärt sich als Verband politischer Jugendorganisationen entsetzt über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.

Krieg trifft immer diejenigen zuerst, die am wenigsten dafür können. "Unsere Solidarität gilt vor allem den Kindern und Jugendlichen im Krisengebiet, die für diesen Konflikt nicht verantwortlich sind, der ihr Leben aber auf Jahre und Jahrzehnte beeinträchtigen wird", erklärt Lukas Hamm, Vorsitzender des RPJ. „Wir stehen auch solidarisch mit der ukrainischen Zivilbevölkerung, die in diesem unnötigen Konflikt am schwersten leiden muss.“

Wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand, den Abzug der russischen Truppen aus den Gebieten
Donezk und Lugansk und die Rückkehr an den Verhandlungstisch.

Wir fordern auch die russische Zivilbevölkerung auf sich der kriegstreiberischen und machtbesessenen
Politik ihrer Regierung entgegenzustellen.

Wir fordern von der Bundesregierung und der Europäischen Union eine klare und entschlossene, aber
möglichst friedliche Strategie den Konflikt zu deeskalieren, gleichzeitig aber gegenüber Russland nicht
einzuknicken.

Wir rufen auf sich an Mahnwachen, Gedenkkundgebungen und Demonstrationen zu beteiligen, um die
Solidarität mit der Ukraine und die Verurteilung des russischen Imperialismus zu bekunden.

 

RPJ Frankfurt und seine Mitgliedsorganisationen:
GRÜNE JUGEND Frankfurt
Junge Liberale Frankfurt
Junge Union Frankfurt
JUSOS Frankfurt

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